05.03.2025

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Ordnung, die bleibt – 5 Routinen, die dir täglich 15 Minuten schenken

Ordnung, die bleibt – 5 Routinen, die dir täglich 15 Minuten schenken

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5 einfache Ordnungsroutinen, die dir jeden Tag 15 Minuten schenken

Wie du mit kleinen Gewohnheiten langfristig mehr Ruhe, Übersicht und Freude nach der KonMari-Methode in deinen Alltag bringst

Du kennst das bestimmt: Du gehst abends erschöpft ins Bett, hast aber das Gefühl, eigentlich nichts geschafft zu haben. Die Oberflächen sind voll, auf dem Küchentisch liegen noch Zettel, irgendwo steht eine halbleere Kaffeetasse von heute Morgen. Vielleicht lebst du allein, mit Partner:in oder mit Familie – aber das Gefühl bleibt: Zuhause ist es nie ganz ruhig.

Die gute Nachricht: Du musst nicht perfekt sein. Und du musst nicht alles an einem Tag erledigen. Schon kleine Ordnungsroutinen im Alltag können dir jeden Tag 15 Minuten mehr schenken – für dich, deine Gedanken oder einfach ein paar ruhige Atemzüge.

Die KonMari-Methode von Marie Kondo hilft nicht nur beim großen Ausmisten, sondern lässt sich auch wunderbar auf den Alltag übertragen: durch Achtsamkeit, Freude am Bewahren und klare Gewohnheiten.


1. Die 5-Minuten-Korb-Routine am Abend

Stell für jede Person in deinem Zuhause (oder dich selbst) einen Korb im Wohnbereich bereit. Abends wandern alle herumliegenden Dinge in die jeweiligen Körbe. So ist das sichtbare Chaos reduziert – ohne Perfektionsdruck. Wer mag, kann die Inhalte später freudvoll einsortieren oder bewusst verabschieden – ganz im Sinne von KonMari.

2. Die 3-Minuten-Küchenroutine nach dem Frühstück

Nach dem Frühstück kurz durch die Küche gehen: Krümel wegwischen, Tassen in die Spülmaschine, Flächen glätten. Kein Generalputz – nur ein achtsamer Start. KonMari beginnt oft mit dem sichtbaren Raum – denn Ordnung außen beruhigt das Innen.

3. Wäsche direkt sortieren – nach Freude & Funktion

Statt Haufen zu bilden, helfen drei klare Wäschekörbe: hell, dunkel, 60 Grad. Noch stärker im KonMari-Sinn wäre: Kleidung, die du nicht gern wäschst oder trägst, hinterfragen – braucht sie überhaupt noch einen Platz in deinem Leben?

4. Die 1-für-2-Regel: bewusst zurückstellen

Wann immer du einen Raum verlässt, nimm zwei Dinge mit, die dort nicht hingehören. Diese Mikro-Ordnung trainiert deinen Blick fürs Wesentliche – ähnlich wie das Kategoriedenken bei KonMari.

5. 10 Minuten "Freude-Ordnung" am Abend

Nicht aufräumen aus Pflichtgefühl, sondern: Wähle eine kleine Fläche, einen Bereich, die du magst. Schaffe dort bewusst Ordnung – mit Wertschätzung. Vielleicht faltest du Kleidung auf besondere Weise oder sortierst Briefpost nach Kategorien. So wird Ordnung zu einem achtsamen Ritual.


Fazit: Kleine Routinen, große Wirkung und ein Schritt in eine entspannte Umgebung.

Ordnung muss nicht anstrengend sein. Im Gegenteil: Je kleiner und freudvoller deine Gewohnheiten, desto leichter verankern sie sich im Alltag. Und ganz im Sinne von Marie Kondo: Du entscheidest, was bleiben darf – und wie du Raum für dich selbst schaffst.

Wenn du dir dabei eine strukturierte Begleitung wünschst, bin ich gern für dich da.
Ich bin Katharina von STRUCTURISTA.de – zertifizierte Ordnungscoachin für Menschen, die sich nach mehr Klarheit und Leichtigkeit sehnen.

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